HUBERTUS kommt nicht vom Fleck!
präsentiert von der @Reimedia.gmbh und @MKL Autoteile


Und wieder Mittwoch, gefühlt wie ein Freitag!
Heute beehrt uns Pankratius. Und für unser Wetter zeichnet weiter Tief HUBERTUS verantwortlich. So recht kommt er nicht von der Stelle, Hoch UTINE blockt eine Ostverlagerung, das Hoch liegt weiter über Nordosteuropa. Dafür hat HUBERTUS zwei Randtiefs um sich gescharrt (JODOCUS, IMMANUEL), die immer wieder versuchen ihr Nass über unseren Köpfen zu entleeren. Das Hochüber Zentralfrankreich und Benelux vermag das aber zunächst zu verhindern.
So dürfen wir uns dann aber doch an einen meist trockenen Tag erfreuen, wenn auch die Wolken vorherrschend sind. Das schwache Zwischenhoch gibt sein Bestes. Die Kaltfront von HUBERTUS, die uns gestern den Regen brachte, liegt über dem Osten Deutschlands. Summa summarum kann man festhalten, wir liegen irgendwo zwischen Hoch und Tief im Niemandsland.
Es ist zunächst stark bewölkt, später lockern die Wolken auf, ganz vereinzelt fällt mal ein Schauer. Wir starten mit 10 Grad in den Tag und erreichen später 16 Grad. Der Wind weht schwach oder mäßig aus Nordwest.
Die Nacht zu Christi Himmelfahrt fällt aus meist dichter Bewölkung etwas Regen, später trocknet es aber mehr und mehr ab, die Luft kühlt auf 9 Grad ab.